Shimada und Oban Stahlschäfte für Eisen
Wir verbauen aktuell sehr häufig Shimada Schäfte und das aus gutem Grund. Sie sind qualitativ sehr hochwertig, für eine breite Palette an Spielertypen geeignet und preislich absolut erschwinglich. Dieser Aspekt darf nicht vernachlässigt werden, denn für so manche Schäfte kann man heute schon ein kleines Vermögen ausgeben. Wenn Shimada uns mit Schäften beliefert liegt der Gewichtsunterschied praktisch bei 0, dh sie sind auch wirklich genau so schwer wie sie sein sollten - und das aufs Gramm. Hergestellt werden Shimada Schäfte in Japan.
S-LITE
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VWS 80-90-100
Beim VWS gibt es drei verschiedene Gewichte wobei die Bezeichnung des Schafts nicht dem Gewicht in Gramm entspricht. Der VWS 80 wiegt 100g, der VWS 90 110g und der VWS 100 130g. Das Stufenmuster der Schäfte ist sehr ähnlich, dafür variiert die Wandstärke so dass die verschiedenen Gewichte erzeugt werden können.
Shimada VWS 80-90-100 Spezifikationen: zum vergrößern klicken
PRO
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Oban CT Eisen Stahlschäfte
Oban traut sich nun auch an Stahlschäfte und erhält hier volle Unterstützung von Shimada. Es wäre jedoch falsch den Oban CT einfach mit einem der Shimada Schäfte zu vergleichen, dafür ist er doch zu unterschiedlich. Den Oban CT gibt es als CT-100, CT-115 und CT-125. Letzteres ist ein wirklicher Tour Schaft und nur für schnell schwingende Profis und Amateure gedacht. CT-100 und CT-115 ist dafür für eine breite Palette an Amateuren gedacht und in sieben verschiedenen Flexes verfügbar. Die Oban CT Schäfte können außerdem noch variabler verbaut werden als andere Schäfte. So gibt es unterschiedliche Schaftlängen, die je nach Bedarf geschnitten werden können um z.B. einen S(+)-Flex noch einen tick weicher oder härter zu machen. Daher bietet der Oban CT wirklich alle Möglichkeiten für extrem präzises Clubmaking.
Das Biegeprofil des CT ist durchaus einzigartig mit einem extrem weichen Griffende, dafür eine sehr steifen mittleren Sektion und ein weicher Spitzenbereich wobei der Schaft zum Ende wiederum etwas steifer wird. Daher ist Vorsicht geboten beim "Tippen" des Schafts, denn dabei würde der härteste Teil der Spitze eingebüßt werden. Dies muss wohl überlegt sein.