Mizuno JPX921 Forged

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Normaler Preis €1.200,00

Das neue JPX921 Forged ist sicherlich das Eisen aus der JPX921 Serie bei dem man sich am meisten verändert hat. Mizuno hat wirklich an einigen Stellschrauben gedreht um dieses Eisen nicht nur Fehler verzeihender, sondern auch kleiner zu machen. Damit rückt das JPX921 Forged tatsächlich auch in den Fokus guter Spieler - gerade was die langen Eisen angeht. Gute Amateure und auch Pros können einen Misch-Satz aus  JPX921 Tour für die kurzen und JPX921 Forged für die langen Eisen in Erwägung ziehen.

Was dieses Eisen so einzigartig macht ist die Bauweise die man ihm aber gar nicht mehr ansieht. Das JPX921 Forged wird wie der Name verrät grundsätzlich geschmiedet. Danach wird von der Sohle aus hinter die Schlagfläche gefräst. Dieser Prozess wurde bereits beim JPX919 erfolgreich umgesetzt. Beim JPX921 wird die Schlagfläche allerdings noch einmal deutlich dünner. Das Ergebnis ist ein höherer COR (also Trampolineffekt), eine größere Fehlerverzeihbarkeit die auch noch über einen größeren Teil der Schlagfläche verteilt wird. Und das obwohl der Schlägerkopf des neuen JPX921 Forged kleiner und schmaler geworden ist. Letzteres wird auch ein Grund sein weswegen dieses Eisen nun wirklich in den Fokus besserer Spieler rücken wird.

Die Lofts wurden um 1° stärker, allerdings launcht das JPX921 Forged auch etwas höher.

In Kürze erhalten wir unsere Testschläger um einen ausführlichen Testbericht veröffentlichen zu können.

Satz von 5-PW.

Schlagflächen Vergleich von JPX919 and 921

Mizuno JPX919 Forged Schlägerdaten

Loft in ° Lie in ° Offset in Inch Length in Inch
#4 21 60 0.161 38.5
#5 24 60.5 0.152 38
#6 27 61 0.142 37.5
#7 31 61.5 0.132 37
#8 35 62 0.122 36.5
#9 40 62.5 0.112 36
PW 45 63 0.102 35.5
GW 50 63 0.093 35.25 

JPX921 Forged Eisen Test und Empfehlung

Wenn man sich ein Eisen der JPX921 Serie heraus nehmen müsste, das sich am meisten verändert hat, dann wäre das sicherlich das JPX921 Forged. Mizuno hat es sich dabei zur Aufgabe gemacht die gleiche Technologie wie beim Vorgänger in einem kleineren Schlägerkopf zu verpacken. Das JPX921 Forged ist daher wesentlich kompakter geworden und soll sich am JPX921 Tour orientieren. Unweigerlich muss man es auch mit ebendiesem vergleichen. Wir hatten nun Gelegenheit das JPX921 Forged ausgiebig zu testen und zu überprüfen ob die Versprechen von Mizuno auch tatsächlich eingehalten werden können.

Die Optik des JPX921 Forged

Während das Vorgängermodell insgesamt doch recht groß und "klobig" wirkte, orientiert sich das JPX921 Forged mehr am typisch schmalen Design der Tour Variante. Auf den ersten Blick ist es daher schwierig einen Unterschied zu erkennen. Die Schlagfläche ist recht lang - deutlich länger als die der MP20. Die Topline ist etwas dicker als beim Tour aber immernoch recht schmal. Von der Technologie, die in diesem Eisen steckt sieht man tatsächlich nur etwas wenn man sehr genau hinsieht - oder den Schlägerkopf in der Hand hat. Von den integrierten Gewichten im Schlägerkopf sieht man - und auch das hat sich im Vergleich zum 919 geändert - praktisch nichts mehr.

Was das JPX921 Forged verspricht

Das JPX921 Forged möchte eine möglichst hohe Ballgeschwindigkeit und einen hohen Launch erzeugen und genau das gelingt ihm auch. Man merkt im Treffmoment bereits, dass die Schlagfläche "heiß" ist und sehr hohe Ballgeschwindigkeiten produziert. Mizuno hat viel investiert um die Schlagfläche im JPX921 Forged noch dünner zu machen und das spürt man auch. Beeindruckend ist jedenfalls auch wie konstant die Ballgeschwindigkeiten sind. Es ist zwar nicht völlig egal wo man den Ball trifft, aber selbst suboptimale Schläge entwickeln noch Ballgeschwindigkeiten mit denen man arbeiten kann.

Der Launch selbst hängt natürlich auch von Spieler und Schaft ab. Was man bereits ohne Zweifel sagen kann ist, dass der Launch mit diesem Eisen kein Problem darstellen kann. Nicht umsonst wird es als Variante der langen Eisen für einen Kombosatz mit JPX921 Tour empfohlen.

Das Schlaggefühl

Kommen wir nun zu einer weiteren Stärke dieses Eisens. Denn in Sachen Feedback und Schlaggefühl muss sich das JPX921 Forged definitiv nicht von der MP20 Serie verstecken. Im Gegenteil. Unserer Meinung nach gibt es kaum ein Mizuno Eisen, das sich weicher spielt. Das liegt wohl weniger am Material als an der sehr dünnen Schlagfläche. Positiv ist auch, dass das JPX921 Forged nicht das typische "Klickgeräusch" generiert. Was natürlich etwas auf der Strecke bleibt - und das ist konstruktionsbedingt so - ist die Tatsache, dass das Feedback weniger direkt ist als bei einem Blade oder Cavity Back Eisen. Das bedeutet, man tut sich etwas schwerer den genauen Treffpunkt zu lokalisieren. Im Vergleich zu Hollow Construction Eisen wie dem MP20 HMBHonma TR21 X oder zweischaligen Eisen gelingt dies jedoch sehr viel besser.

Shaping und Schlagkonstanz

Wenn es darum geht Bälle zu shapen und mit einem Fade oder Draw auf dem Grün zu platzieren, gelingt dies natürlich mit einem Eisen wie dem JPX921 Tour oder MP20 besser. Grundsätzlich entwickelt das JPX921 Forged hierfür zu wenig Sidespin. Das bedeutet allerdings nicht, dass keine Kurven möglich sind. Unserer Erfahrung nach muss man dafür nur wesentlich mehr "investieren". Aber genau das ist auch wiederum eine Stärke. Denn der JPX921 Forged ist dadurch gerade für längere Eisen, mit denen man vor allem maximale Präzision wünscht, ideal. In unseren Tests zeigte sich zumindest eine deutlich geringere Krümmung als z.B. beim JPX921 Tour.

Unsere Empfehlung

Wir müssen gestehen, dass wir von keinem Mizuno Eisen so angetan waren wie vom JPX921 Forged. Unserer Meinung nach hat Mizuno gerade im Vergleich zum Vorgänger das Eisen stark verbessert. So sehr, dass es eine echte Alternative zu Cavity Back Eisen wie auch den MP20 MMC oder JPX921 Tour geworden ist. Das Offset ist nicht auffallend groß und sollte auch bessere Spieler nicht zu sehr stören. Wenn Brooks Koepka mit ähnlichem Offset die Tour Variante spielen kann, sollte das auch ein guter Spieler mit Handicap 6 können.

Es ist auch nicht so als dass wir den JPX921 Forged nur für lange Eisen empfehlen würden. Natürlich hat das Eisen genau dort seine Stärken, aber selbst bessere Spieler sollten einen kompletten Satz mit diesen Eisen in Erwägung ziehen. Spieler, die etwas mehr Unterstützung für lange Eisen benötigen und insbesondere mehr Wert auf Präzision als auf Spielbarkeit legen, sollten den JPX921 Forged unbedingt in Betracht ziehen. Gerade auch Spieler, die bisher einen kompletten Satz an JPX921 Tour gespielt haben.

Der JPX921 Forged ist für uns der eindeutige Gewinner aus Mizunos neuer Serie und überzeugt tatsächlich auf ganzer Linie.

Über Mizuno

Mizuno stellt bekanntermaßen nicht nur Golfschläger her und schafft es dennoch in genau diesem Segment ausgezeichnete Produkte zu liefern. Einer der Hauptgründe hierfür ist der, dass  Mizuno stets den Anspruch hat die bestmögliche Qualität zu bieten. Und mit Golfschlägern haben sie schon einige Jahrzehnte Erfahrung. Sie waren einer der ersten die angefangen haben den Fertigungsprozess geschmiedeter Eisen zu optimieren. Im Laufe der Zeit hat Mizuno die sogenannte Grain Flow Technologie entwickelt. Durch dieses Verfahren wird der Stahl der geschmiedet wird deutlich reiner. Dadurch muss Mizuno auch nicht mit ganz so hohem Druck schmieden wie z.B. Miura. Mizuno hat damit ein industrielles Verfahren etabliert das besonders hohen Qualitätsstandards genügt und trotzdem die Fertigung großer Massen ermöglicht.
Die Eisenköpfe werden alle in Hiroshima, Japan gefertigt und dann nach Schottland versandt. Dort wird dann jeder einzelne Eisensatz individuell gefertigt - genau nach den Wünschen des Kunden. Daher passt Mizuno auch perfekt zu ExactGolf - denn auch wir haben es uns zur Aufgabe gemacht alle individuellen Konfigurationen bedienen zu können. Dabei hat Mizuno alle Schlägerköpfe, Schäfte und Griffe vorrätig. Es gibt keine Aufpreise für spezielle Schäfte oder Griffe. Es gibt allerdings für jeden Eisensatz eine Art "Standardkonfiguration" die bereits im Vorfeld und in größerer Stückzahl gebaut wird. Diese sind entsprechend günstiger und sofort lieferbar.
Werden die Eisen individuell bestellt, werden diese genau nach Kundenwünschen zusammen gebaut. Das bedeutet, in genau dem Schaft und in der gewünschten Länge. Mit gewähltem Griff, Lie und Loft. Hier gibt es im Grunde keine Einschränkungen außer bei besonders langen oder kurzen Schäften. Ein Schläger der länger oder kürzer als 1/2 Inch sein soll, benötigt eine besondere Fertigung insofern als das Schwunggewicht angepasst werden muss. Mizuno macht dies zwar aber kann dabei nur Längen von - oder + 1/2 Inch berücksichtigen. Ein Schläger mit z.B. +1 Inch müsste ausgebohrt werden damit das Schwunggewicht passt. Dies erledigen wir z.B. bei unseren Miura Eisen. Bei Mizuno ist dies leider nicht möglich. Abgesehen davon befriedigt Mizuno jedoch wirklich alle Wünsche und das besonders effizient und schnell. Innerhalb von 14 Tagen ist der Eisensatz gebaut und bereit zum Versand.
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