Beres Black Utility für Herren

Die Beres Black Utility bzw. Hybrid Hölzer sind - wie von  Beres gewohnt - relativ groß und erleichtern dadurch das Spiel erheblich indem einfach mehr Fehler verziehen werden können und der Ball besonders leicht in die Luft befördert werden kann. Auch wenn die Beres Black komplett neu sind, hat sich an diesem Grundprinzip von Beres nichts geändert. Auch mit geringen Schlägerkopfgeschwindigkeiten lassen sich beste Ergebnisse erzielen. Das Beres Black Utility verfügt im Vergleich zum Vorgänger über die sogenannte "Triple Sole Slot" Technologie. Diese unterstützt den Ballflug vor allem bei Treffern außerhalb des Sweetspots. Mit dem neuen Beres Black Utility lassen sich somit Fehlschläge deutlich besser kontrollieren.

Der Schlägerkopf ist so konstruiert, dass die Krone besonders leicht und dünn ist, während in der Sohle mehr Gewicht verbaut werden kann. Das erleichtert den Launch erheblich und Sie sollten keine Probleme haben den Ball auch vom Fairway gut in die Luft zu befördern und Grüns anspielen zu können.

Am "Anti-Slice" Konzept von Beres hat sich mit den Beres Blacks ebenfalls nichts geändert, wobei die Schlagfläche etwas weniger stark geschlossen am Ball steht als beim Vorgänger. Der Schwerpunkt liegt deutlich Richtung Ferse und hilft entsprechend dabei die Schlagfläche im Treffmoment zu schließen und einen Slice zu verhindern.

Neu ist mit den Beres Black neben dem Design vor allem der Schaft. Denn dieser ist auf etwas flacheren Launch ausgelegt als bei den Beres Aizu. Außerdem ist er tatsächlich von 42g bis 55g verfügbar. Damit wird eine sehr breite Palette vom Seniorengolfer zu Spielern mit durchschnittlicher Schlägerkopfgeschwindigkeit abgedeckt. Es entfallen mit den Beres Black allerdings die übliche Sternekategorisierung.