Srixon ZX MKII Utility Eisen

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Normaler Preis €269,00

Das Srixon ZX MKII Utility Eisen wurde passend zu den  ZX5 MKII und ZX7 MKII Eisen entwickelt und fügt sich nahtlos an die folgenden Eisen an. Es ist als Eisen 2, 3 und 4 mit den Lofts 18°, 20° und 23° erhältlich. Sowohl in Rechts- als auch Linkshand. Da das Srixon Utility aus weichem Stahl gefertigt wird kann es problemlos und ohne Spuren zu hinterlassen in Sachen Loft und Lie angepasst werden. Sie können es daher perfekt auf Ihren Eisensatz abstimmen und die Lücken zwischen Eisen und Hölzer entsprechend angleichen.
Beim Srixon ZX Utility handelt es sich um ein "Hollow Construction" Eisen. Diese Art der Konstruktion ermöglicht es genau die gewünschten Charakteristiken im Eisen zu verbauen. Ein solches  Driving Iron soll nicht nur hohe Ballgeschwindigkeiten ermöglichen, sondern auch gleichzeitig für einen hohen MOI und Launch sorgen. Srixon gelingt dies auch trotz des relativ kompakten Designs. Der Schlägerkopf ist relativ klein und die Schlagfläche nicht besonders lang (für ein Driving Eisen). Dafür ist der Kopf relativ tief, die Sohle breit und ermöglicht damit einen Schwerpunkt weit hinter dem Ball.
Rein optisch unterscheidet sich das Srixon ZX Utility also kaum von den ZX5, ZX7 und vor allem ZX4 Eisen. Daher eignet es sich ideal um mit eben diesen kombiniert zu werden. Auch die Schaftauswahl ist mit den Srixon Eisen identisch, so dass Sie es wunderbar auf eben diese abstimmen können.
Die Technologie im Srixon Utility ist dabei ähnlich dem Srixon ZX4. Der sogenannte "Main Frame" ist hierbei entscheidend. Es handelt sich dabei um eine Schlagfläche, die anhand von unzähligen künstlichen Versuchen optimiert wurde. Dabei wird mithilfe einer künstlichen Intelligenz ermittelt wie die Schlagfläche die Ballgeschwindigkeit für ein typisches Amateuer-Trefferbild maximiert, aber gleichzeitig relativ konstant hält.
Das Srixon ZX Utility eignet sich wunderbar als Driving Iron vom Tee, kann aber dank des hohen Launches auch verwendet werden um Grüns anzuspielen. Es ist besonders für Spieler geeignet, die Schwierigkeiten mit Hybrids haben und eher das Gefühl eines Eisens wünschen.

Srixon ZX MK2 Utility Eisen: Unsere Vorstellung auf Youtube

Srixon ZX Utility Lofts und Schlägerdaten

#2 #3 #4
Loft 18° 20° 23°
Lie 60.0° 60.0° 60.5°
Offset in mm 3.6 3.6 3.6
Länge in " 40.0 39.5 39.0

ZX Utility Test und Bewertung

Eigentlich ist die Nachfrage nach sogenannten " Driving Irons" auf einem Rekordhoch. Und dennoch gibt es nur wenige Hersteller, die tatsächlich solche Schläger im Programm haben. Während es Hybrids inzwischen in den verschiedensten Varianten gibt, sucht man Driving Irons bei so manchem Hersteller vergebens. Srixon ist hier zum Glück anders und bietet mit dem ZX Utility ein sehr klassisches Driving Iron an. Klassisch bedeutet, dass damit der eigentliche Zweck dieses Schlägertyps erfüllt wird. Die Charakteristiken sind schnell erklärt: ein solches Eisen sollte leichter zu spielen sein und mehr Fehler verzeihen als ein Eisen aus dem Schlägersatz. Das heißt, höhere Ballgeschwindigkeiten, mehr Launch, höherer MOI und eine größere Schlagfläche.

Die Optik des ZX Utility

Eines muss man gleich sagen: Das Srixon ZX Utility ist relativ kompakt und etwas kompakter als die meisten anderen Driving Irons am Markt. Auch ist es sehr klassisch und "aufgeräumt" - von der eigentlichen Technologie sieht man praktisch nichts. Uns erinnert die Optik etwas an das  Honma TR21 X welches man in die Kategorie der Game Improvement Eisen einordnen würde. Insbesondere im Vergleich zum Honma TW747 Driving Iron ist das ZX Utility sehr kompakt. Die Sohle ist dünner und die Schlagfläche kürzer. Es vermittelt nicht den Eindruck als könne man den Ball gar nicht verfehlen und das ZX Utility ordnet sich eher zu den Srixon ZX 5 und ZX 7 Eisen. Soll heißen: es eignet sich perfekt als Ersatz für die langen Eisen dieser Serien und ist auch optisch genau darauf abgestimmt.

Die Performance des Srixon Driving Irons

Das Erscheinungsbild ist ehrlich gesagt zweitrangig. Was am Ende zählt ist die Performance. Und hier überrascht uns das ZX Utility etwas in zweifacher Hinsicht: Der Launch ist etwas flacher als erwartet und der Spin etwas niedriger als bei Utilities der Konkurrenz. Beides müssen keine Nachteile sein, man muss nur wissen wie man dieses Ergebnis einordnen soll.
Wir hätten gerade deshalb einen etwas höheren Launch erwartet weil das Srixon ZX5 in dieser Hinsicht extrem gut abschneidet. Das ZX5 ist für 2021 sicherlich eines der besten Eisen was den Launch betrifft. Das ZX Utility erledigt hier natürlich seinen Job, es ist aber nicht so als würde der Launch zu einem vergleichbaren ZX5 Eisen sehr viel höher ausfallen.
Ein flacherer Launch bedeutet aber auch mehr Kontrolle. Und außerdem ist es ein Wert, der sich mit dem Schaft leicht verändern lässt. Insofern ist hier ein Fitting ratsam bzw. tendenziell eher der Griff nach einem Schaft, der einen höheren Launch ermöglicht. Der große Vorteile am ZX Utility ist natürlich auch, dass es aus weichem Stahl gefertigt wird und sich entsprechend biegen lässt. Den Loft können wir daher bei Bedarf jederzeit ändern.
Die Spinwerte lassen sich ebenfalls etwas manipulieren und dieser Wert verwundert uns nicht unbedingt. Denn auch die Srixon ZX5 und ZX7 Eisen sind keine "Spin-Monster". Sie sind in Sachen Spin eher auf der niedrigen Seite. Wenig Spin bedeutet vor allem Potential in Sachen Länge weswegen sich das ZX Utility eben auch perfekt als Eisen vom Tee erweist.

Schlaggefühl

Das Gefühl mit dem ZX Utility ist im Grunde vergleichbar mit dem ZX5. Es fühlt sich weich an, das Feedback ist nicht unbedingt direkt und man spürt möglichst wenig von der ganzen Technologie, die im Eisen steckt. Was unserer Meinung nach sehr gut so ist. Sweetspot Treffer fühlen sich nicht ganz so weich an wie beim Honma TW747 oder dem  Miura ICL. Unserer Meinung nach findet das ZX Utility einen idealen Kompromiss aus weichem Schlaggefühl und Feedback.

Unsere Empfehlung zum ZX Utility

Wir können es kurz machen: das Srixon ZX Utility überzeugt und überrascht zugleich. Es ist für 2021 definitiv eines der besten Driving Irons am Markt und es gibt keinen Grund sich vor den großen, westlichen Herstellern zu verstecken. Im Gegenteil, Srixon hat hier unserer Meinung nach den Vorteil einer sehr guten Schaft-Auswahl, gerade auch im Bereich der mittelschweren Graphitschäfte.
Das Eisen eignet sich perfekt als direkter Ersatz von langen Eisen und jeder, der mit diesen Eisen Probleme hat, sollte diesen in Erwägung ziehen. Das ZX Utility ist tatsächlich das ideale Eisen vom Tee dank kontrollierbarem Launch und wenig Spin. Dies hat nur die Einschränkung, dass das Anspielen von Grüns natürlich etwas schwerer fällt als z.B. mit einem Hybrid. Aber das ist der übliche Kompromiss den man eingehen muss und den wir in unserem Artikel " Driving Iron vs. Hybrid" diskutieren.

Über Srixon Golf

Es gibt kaum einen Hersteller in der Golfbranche mit einer längeren Historie. Bereits in den 1930er Jahren war Srixon führend bei der Entwicklung von Golfbällen. In den 60er Jahren wurde Srixon von Sumitomo Rubber Industries übernommen und so war es mit entsprechenden Partnerschaften möglich die Golfbälle stets weiter zu entwickeln. Srixon hatte z.B. großen Anteil an den berühmten Balata Bällen und besitzt heute über 800 Patente. Kein Wunder also, dass Srixon auch heute mit die besten Golfbälle herstellt.
Srixon legt extreme Präzision bei ihren Golfbällen an den Tag und scheut keine Kosten und Mühen jeden noch so kleinen Vorteil auszunutzen. Zwar hat Srixon wesentlich später angefangen auch Golfschläger zu entwickeln, aber bereits nach kurzer Zeit zeichnete sich ab, dass Srixon auch dieses Handwerk sehr gut beherrscht. So war es auch möglich mit dem XXIO Hot Driver - der Schwestermarke von Srixon - einen der längsten Driver auf den Markt zu bringen. Bereits 2006 konnten über 200 Tour Profis unter Vertrag genommen und von Srixon Equipment überzeugt werden. Zu diesen Spielern zählte unter anderem Jim Furyk und Henrik Stenson. Heute sind die Aushängeschilder von Srixon vor allem Graeme McDowell, Shan Lowry und Keegan Bradley.
Spätenstens mit der neuen ZX Serie ist klar, dass Srixon modernste Technologien nicht nur bei Bällen, sondern auch bei ihren Schlägern beherrscht. So wird z.B. der neue Driver von erfahrenen Clubfittern als besonders "heißes Eisen" gehandelt. Srixon muss sich auch im "hochtechnologischen" Drivermarkt von niemandem mehr verstecken.
Bei den Eisen konnte Srixon schon immer auf die Japanische Schmiedetechnik vertrauen. Die Srixon ZX7 werden dabei aus einem Stück geschmiedet. In den ZX5 und dem ZX Utility stecken hingegen etwas mehr Technologie. Aber genau das ist Voraussetzung für die Performance dieser Schläger.
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