Miura K-Grind Wedge

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Normaler Preis €399,00

Miura's beliebtes K-Grind Wedge. Verfügbar in 52°, 54°, 56°, 58° and 60°.

Miura K-Grind Test und Empfehlungen

Das K-Grind Wedge von Miura ist tatsächlich einzigartig. Die Sohle dieses Wedges ist an drei Stellen "eingefräst". Unsere Spieler setzen bei diesem Wedge vertrauen diesem Wedge vor allem aus dem Bunker weil es sehr viel leichter durch den Sand "gleitet". Wie sich das Wedge allerdings außerhalb des Bunkers spielt und wo die Vorteile einer solchen Sohle liegen wollten wir mit einem ausgiebigen Test auf dem Kurzplatz heraus finden.

Zugegeben, die Optik des Wedges ist etwas gewöhnungsbedürftig und viele fragen sich bestimmt was es mit dieser Sohle auf sich hat. Recht schnell merkt man aber den Unterschied zu gewöhnlichen Wedges. Und auch wir haben das K-Grind Wedge vor allem gegen Wedges getestet mit einer sehr ähnlichen Form und einem - abgesehen von den drei Ausbuchtungen - ähnlichen Schliff.

Das K-Grind Wedge ist auf viel Bounce ausgelegt und das 56° Wedge hat tatsächlich 14° Bounce - was definitiv sehr viel ist. Aber Bounce ist sehr relativ. Es ist leider nur eine Zahl, die teilweise nur wenig Aussagekraft hat. Und das zeigt sich auch mit dem K-Grind Wedge. Denn mit 14° Bounce wären gewisse Schläge kaum möglich - mit dem K-Grind Wedge jedoch kein Problem.

Kurz gesagt, kommt es eben auch stark auf den Schliff und die Form der Sohle an. Mit dem K-Grind Wedge ist es auf alle Fälle so, dass man eben sehr genau die Ausbuchtungen in der Sohle spürt. Das bedeutet, dass das Wedge nicht ganz so radikal vom Boden abprallt wie von "normalen" Wedges zu erwarten wäre. Und genau das ist der große Vorteil des K-Grind: man hat die Vorzüge eines High Bounce Wedges, kann damit aber auch Schläge machen, die ansonsten wenig Bounce erfordern.

Das beste Beispiel hierfür sind Lobshots mit stark geöffneter Schlagfläche. Auch ein 56° Wedge lässt sich sehr stark öffnen wodurch noch mehr Bounce hinzugefügt wird. Wir haben also ein High Bounce Wedge dem wir weiteren Bounce hinzufügen - eigentlich eine sehr schlechte Ausgangssituation für einen Lob Shot. Dieser gelingt mit dem K-Grind Wedge jedoch erstaunlich gut. Grund dafür ist, dass die Sohle eben mehr Interaktion mit dem Boden erlaubt. Wir haben das Wedge in unserem Test wirklich herausgefordert, aber konnten keine dünnen bzw. getoppten Schläge damit machen. Die Sohle machte dies trotz des Bounces nicht möglich.

Ein kleiner Unterschied zu anderen Wedges und auch den Miura Tour Wedges ist der, dass die "Leading Edge", also die Kante der Schlagfläche sehr gerade ist. Dies macht es unter anderem sehr leicht die Schlagfläche Richtung Ziel auszurichten.

Was man unterm Strich definitiv sagen kann, ist, dass das K-Grind das "Spielen mit dem Bounce" sehr einfach macht und den Spieler weniger hart bestraft als mit gewöhnlichen Sohlen. Das bedeutet, dass Sie z.B. auch ein gutes Stück vor dem Ball Bodenkontakt haben können. Die Sohle des K-Grind springt dann nicht aggressiv zurück, sondern interagiert mehr mit dem Boden und ermöglicht dennoch einen sauberen Ballkontakt. Insgesamt verzeiht es daher auch mehr Fehler bei zu steilen Treffern oder zu frühem Bodenkontakt.

Genau aus diesem Grund ist das K-Grind Wedge ein absolut geniales Wedge. Hinzukommt die Tatsache, dass das Wedge sehr gut durch dickes oder nasses Rough kommt - genauso wie aus Sand. Daher sind die meisten K-Grind Wedges, die wir auf ExactGolf verkaufen 56° Sandwedges. Dieses wird dann häufig mit Miura Tour oder High Bounce Wedges kombiniert.

Das Miura K-Grind Wedge auf Youtube vorgestellt

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